Curriculum Medizin für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung oder mehrfacher Behinderung
Ab September 2024 kann bei der Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL, Postfach 40 67, 48022 Münster, Ansprechpartnerin: Nina Wortmann, Telefon: 0251 929-2238, Fax: 0251 929-272238, E-Mail: nina.wortmann@aekwl.de die Teilnahme am zertifizierten Curriculum Medizin für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung oder mehrfacher Behinderung gebucht werden. Nähere Info s. Flyer anbei.
Online-Fortbildung „Praktische Fallstricke in betreuungsrechtlichen Fragen während der MZEB-Behandlung.“ am 19.6.24, 17.30-19:00 Uhr.
In dieser Online-Fortbildung soll es um um die Respektierung des Patientenwillens, die Zusammenarbeit mit den gesetzlichen Betreuern und auch Fragen der Unterbringung gehen. Hierfür konnten wir Herrn Richter a.D. Georg Dodegge gewinnen, der über mehrere Jahrzehnte als Amtsrichter in Nordrhein-Westphalen am Amtsgericht Essen insbesondere für Vormundschaftssdezernate tätig war. Er hat Kommentare zum Unterbringungs-und Betreuungrecht und über 100 Publikationen zu diesem Themenkomplex verfasst.
Zum Erhalt des Veranstaltungslinks bitten wir um Anmeldung bis zum 15.6. unter bagmzeb@intercongress.de.
Stellenausschreibung DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH
Das MZEB im DIACOVERE Krankenhaus gGmbH sucht im Annastift zum nächstmöglichen Zeitpunkt Fachärzte/Fachärztinnen (w/m/d) für die Bereiche Psychiatrie und Innere Medizin.
Stellungnahme der BAG MZEB e.V.
Zum Ergebnisbericht des Projekts „Versorgung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen vor und nach Einführung von Medizinischen Zentren (MZEB) (MeZEB)“ (Förderkennzeichen: 01VSF18040) hat der Vorstand der BAG MZEB e.V. eine Stellungnahme beim Innovationsausschuss beim GBA eingereicht. Diese können Sie hier lesen.
Thema Krebsfrüherkennung – Materialien in Leichter Sprache der Krebsgesellschaft NRW e.V.
Die Infoflyer und -hefte umfassen die Themen Darmkrebsfrüherkennung, Sonnenschutz und Hautkrebsfrüherkennung sowie Tipps für das Gespräch mit dem Arzt/der Ärztin. Alle Materialien finden Sie mit Bildern und Verwendungszweck im beigefügten PDF und sind kostenfrei bestellbar unter: https://www.krebsgesellschaftnrw.de/infomaterial/
Forschungspreis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Neurorehabilitation
Das Kuratorium der Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin vergibt im Rahmen der Stiftungssatzung einen Forschungspreis zur Neurorehabilitation. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert. Zusätzlich werden bis zu fünf Förderpreise von jeweils 3.000 Euro vergeben.
Ausgezeichnet werden soll eine aktuelle wissenschaftliche Forschungsarbeit im Bereich der neurologischen Rehabilitation von Menschen mit Schädigungen des zentralen Nervensystems. Prämiert werden schwerpunktmäßig anwendungsbezogene, interdisziplinäre Arbeiten und innovative Konzepte zur Versorgung in der stationären, ambulanten oder weiteren nach-klinischen Rehabilitation.
Weitere Infos finden Sie unter dem nebenstehenden Link!
Stellenausschreibung MZEB Greifswald
Das neue MZEB der Universitätsmedizin Greifswald sucht ab dem 01.02.2023 oder nach Vereinbarung eine*n Facharzt*ärztin für Neurologie oder Neurologie und Psychiatrie (Nervenheilkunde).
Weitere Infos finden Sie unter dem nebenstehenden Link!
Stellenausschreibung Universitätsklinik für Inklusive Medizin Bielefeld
Die Medizinische Fakultät OWL der Universität Bielefeld besetzt an der Universitätsklinik für Inklusive Medizin am Campus Bielefeld-Bethel (CBB) eine Professur für Inklusive Medizin, Schwerpunkt Innere Medizin (W2) zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Klinische Symptome bei Menschen mit neuronalen Entwicklungsstörungen.
Ein Leitfaden zur Differenzialdiagnostik von Anne Bredel-Geißler, Peter Martin, Anja Grimmer (Hg.)
- Die wichtigsten klinischen Probleme bei Erwachsenen mit Behinderungen klar diagnostizieren
- Hilfe bei der Anamnese von Patient*innen mit eingeschränkten Mitarbeitsmöglichkeiten
- Fokus auf Anamnese sowie klinische und paraklinische Diagnostik
Krebsbücher in Leichter Sprache
Aktuelle Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Inanspruchnahme von Krebsfrüherkennungsmaßnahmen unter Menschen mit geistiger Behinderung geringer ist. Erschwerend kommen häufig Kommunikationsschwierigkeiten und fehlende Beteiligungsmöglichkeiten der Betroffenen im deutschen Versorgungssystem dazu, das auf Menschen ohne Beeinträchtigungen ausgelegt ist.
Die Deutsche Krebsgesellschaft und die Bundesvereinigung Lebenshilfe haben sich daher zum Ziel gesetzt, eine verständliche Aufklärung über Früherkennungs- und Therapiemöglichkeiten von Krebs zu leisten und damit die Teilhabe von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung zu verbessern.
Dazu sind zwei Bücher in Leichter Sprache erschienen, die unter Beteiligung von Ärzt*innen und Menschen, die selbst gerne Leichte Sprache nutzen, entstanden sind. Anhand von Bildergeschichten wird den Leser*innen vermittelt, welche Arten von Krebsvorsorgen es gibt und wie eine Krebsbehandlung ablaufen kann.
Die Bücher werden kostenfrei als Set – Vorsorge & Akutbehandlung – abgegeben (solange Vorrat reicht, für die Nutzung im beruflichen Kontext auch in größeren Mengen). Bitte informieren Sie sich dazu auf der Website (s. Button links)!
BEta-Projekt: Einladung zur Abschlussveranstaltung am 5. Mai 2023 in Fulda
Anmeldungen bis 31.03.2023 unter beta@gw.hs-fulda.de. Alle wichtigen Informationen finden Sie auf dem beigefügten Flyer.
Aufklärungsmaterial in Leichter Sprache
Nebenstehend finden Sie verschiedene Broschüren in Leichter Sprache zu Darmspiegelungen, Brustkrebs, Darmkrebsvorsorge, gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen und Stuhlproben.
Kostenlose Aufklärungsbücher in Leichter Sprache über Krebsvorsorge und -behandlung
Zwei neue Bücher der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Bundesvereinigung Lebenshilfe informieren nun in Leichter Sprache über Krebsvorsorge und -behandlung. Das Besondere: Die Themen sind als Bildergeschichten aufbereitet und in Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderung entstanden. Ziel dieser Initiative ist eine verständliche Aufklärung über Krebs zu leisten und damit die Beteiligungsmöglichkeit von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung zu verbessern.
Aktionsbündnis für die Erhaltung einer Mobilen Rehabilitation in der Region Bad Kreuznach – Online-Petition bis 24.11.2022!
Auch in Zukunft muss es eine Mobile Rehabilitation in Bad Kreuznach geben. Dafür setzt sich das neu gegründete Aktionsbündnis für die Erhaltung einer Mobilen Rehabilitation in der Region Bad Kreuznach ein.
Die Petition finden Sie direkt unter diesem Link: Petition Mobile Reha für den Landkreis Bad Kreuznach sowie über die Website www.menschen-mit-behinderung-bad-kreuznach.de
Unterschreiben kann jede/r, die/der in Rheinland-Pfalz wohnt.
Weitere Informationen erhalten Sie auch von Dr. med. Matthias Schmidt-Ohlemann über Matthias.Schmidt.Ohlemann@googlemail.com sowie auf der Website der Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Rehabilitation: www.bag-more.de und in der nebenstehenden Pressemitteilung.
MZEB: Ein wichtiges Angebot kommt nicht voran
Ein Artikel von Prof. Dr. Michael Seidel, Dr. Jörg Stockmann, Dr. Christian Kappe und Marcus Vogel
WESTFÄLISCHES ÄRZTEBLATT 05|20
Politisches Handeln steht (noch) aus
Bis Ende des Jahres will die Regierungskoalition einen Aktionsplan für ein diverses, barrierefreies und inklusives Gesundheitswesen vorlegen. Handlungsbedarf besteht insbesondere bei den Medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen (MZEB).
Ein Artikel von Prof. Dr. Michael Seidel, Dr. Maria del Pilar Andrino Garcia und Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann | Deutsches Ärzteblatt | Jg. 119 | Heft 35–36 | 5. September 2022
BEta-Projekt: Aufruf zur Teilnahme an der 2. Online-Befragung
zum Etablierungsstand, den Versorgungsschwerpunkten und zu strukturellen Merkmalen von MZEB in Deutschland.
Leitungspersonen von bestehenden und in Planung befindlichen MZEB sind herzlich eingeladen, zwischen November 2022 und Januar 2023 an einer Online-Befragung des Forschungsprojektes „BEta“ der Hochschule Fulda und Universität zu Köln teilzunehmen.
Nähere Informationen erhalten von Frau Wetzel unter 0661 9640 6407 oder beta@gw.hs-fulda.de sowie in der nebenstehenden Pressemitteilung.
Erfordernisse und Herausforderungen für die weitere Entwicklung
Die Medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen (MZEB) – Erfordernisse und Herausforderungen für die weitere Entwicklung. Ein Diskussionsbeitrag
Autoren: Michael Seidel, Matthias Schmidt-Ohlemann, Maria del Pilar Andrino
Neuer Vorstand der BAG MZEB e.V.
Am 23. September 2022 hat die Mitgliederversammlung der BAG MZEB e.V. einen neuen Vorstand gewählt! Wir gratulieren (von links nach rechts): Dr. Anja Klafke, Dr. Sabine Lindquist, Dr. Wolfgang Köhler, Kristina Timmermann, Dr. Anne Bredel-Geißler.
Rahmenkonzeption MZEB 2.0
Unsere auf der Mitgliederversammlung 2022 verabschiedete Rahmenkonzeption MZEB 2.0 gibt den MZEB eine allgemeine Orientierung, die einerseits grundsätzliche Aspekte formuliert, andererseits diejenigen Spielräume einräumt, die infolge der Unterschiede der MZEB in Entwicklungsstand, fachlichen Schwerpunkten, Träger- oder Standortbedingungen usw. notwendig sind.
Ausschreibung einer W3- Professur an der Universität Augsburg
Unter dem nebenstehendem Link finden Sie die deutschsprachige Ausschreibung einer W3-Professur für die Medizinische Versorgung für Menschen mit Behinderung und Teilhabebeschränkungen auf der Website der Universität Augsburg.
Third Symposium: Reducing inequalities in cancer and cancer screening in people with intellectual disabilities
The aim of the symposium is to share good practice in cancer care and cancer screening in people with intellectual disabilities. Participation is free of charge.
Für eine bessere Gesundheitsversorgung von Menschen mit geistiger und schwerer Mehrfachbehinderung
Austauschforum zum BEta-Projekt der Hochschule Fulda und Technischen Universität Dortmund/Universität zu Köln
Vom Sozialpädiatrischen Zentrum zum Medizinischen Zentrum für Erwachsene mit Behinderung – Transition bei Menschen mit komplexen Behinderungen
Artikel erschienen in Der Nervenarzt, Ausgabe 4.2022, von Dr. med. Anne Bredel-Geißler und Dr. med. Helmut Peters
Positionspapier der DGPPN
Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung benötigen neben spezialisierter somatischer Versorgung häufig auch spezialisierte psychiatrische und psychotherapeutische Unterstützung. Darauf sind die Versorgungsstrukturen vielerorts nicht ausreichend eingestellt. Die Regierungsparteien haben sich im Koalitionsvertrag u. a. auf einen bundesweiten Ausbau der MZEB geeinigt. Aus Sicht der DGPPN sollten die MZEB ausdrücklich in die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung der Zielgruppe einbezogen werden. Sie finden das Positionspapier nebenstehend als PDF.
Online-Umfrage zur Datenlage | Aufbau eines fiktiven MZEB
Die Medizinökonomiestudentin Valerie Kowalczyk der Rheinischen Fachhochschule Köln bittet im Rahmen ihrer Masterarbeit um Teilnahme an einer Online-Umfrage, um sich einen Überblick zur Datenlage bezüglich zeitlicher und finanzieller Ressourcen beim Aufbau und dem Betrieb eines MZEB zu verschaffen.
Die gewonnen Informationen dienen der Kalkulation zum fiktiven Aufbau eines MZEB, das bestmöglich an die unterschiedlichen Bedarfe von Menschen mit Behinderung angepasst ist. Sie sind somit auch für die BAG MZEB von Interesse.
Die Umfrage ist noch bis zum 26. Oktober online: https://ww3.unipark.de/uc/vkowalczyk_Rheinische_Fachhochsc/2ac4/
Fifth International Symposium on Myelin Disorders
Online-Veranstaltung am 4. und 5. Juni 2021
Weitere Informationen und die Anmeldeformulare finden Sie unter: ukl-live.de/myelin-symposium
Einladung zum Online-Workshop der GKinD e.V.⠀⠀⠀⠀⠀
SPZ und MZEB: Erfahrungsaustausch zu Fragen rund um Hürden bei Gründung, Ermächtigung, Verhandlungen mit Zulassungsgremien, Krankenkassen und Sozialgerichten
Freitag, 18. Juni von 9 bis 17 Uhr
Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie nebenstehendend.
Anmeldungen bitte per E-Mail an: Christiane.Schneider@GKinD.de
Wissenschaftliche Studie der Medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg
Teilnehmer*innen gesucht von der Universitätsklinik für Neurochirurgie zum Thema „Langzeitverläufe bei operierten Kindern mit offener Spina bifida, die das Erwachsenenalter erreichten“
Bei Interesse bitte das nebenstehende PDF öffnen!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ein für den Bereich der Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung, Fobiport, ist kürzlich online geschaltet worden.
Dieses neue Fort- und Weiterbildungsportal für die Begleitung und Assistenz von Menschen mit Lernschwierigkeiten und psychischen Auffälligkeiten (im Speziellen: „aggressives Verhalten“), www.fobiport.de, möchten wir Ihnen besonders ans Herz legen.
Es soll mit dieser Website Mitarbeiter der Behindertenhilfe, der psychiatrischen Spezialbereiche , der MZEBs und Angehörige mit Informationen, kostenlos downloadbaren Arbeitsmaterialien (Checklisten, Fragebögen und Fachartikel), Videos (Körper- und Achtsamkeitsübungen) und Fortbildungs- und Online-Trainingsprogrammen unterstützend zur Seite gestanden werden. Gerade in Zeiten, in denen Covid-19-bedingt die meisten Fortbildungen im Präsenzformat ausfallen bzw. verschoben werden müssen, wollen die AutorInnen es mit „fobiport“ ermöglichen sich unabhängig von regionalen oder überregionalen Pandemie-Situationen adäquat informieren und v.a. fortbilden zu können.
Kursunterlagen für die Seminarveranstaltungen (inzwischen sind fast alle Kurse auch im Online-Format verfügbar!) sind auf dem Portal in einem Passwort-geschützten Bereich hinterlegt und so für Kursteilnehmer unmittelbar nutzbar. Die Teilnehmer erhalten bei Buchung das Passwort und haben für ein Kalenderjahr freien Zugang zu diesem Bereich und können sich so immer die aktuellste Variante der Handouts downloaden und sich zum Themenbereich mit aktuellen Informationen versorgen und neue Videos (Körper- und Achtsamkeitsübungen) zum Seminar anschauen.
Die Trainingsprogramme sind vorproduzierte, mehrteilige Körper-Geist-Fortbildungen und können nach Buchung unmittelbar für 6 Wochen angesehen werden. Momentan ist hier das fünfteilige Programm „Balance des Wandels“ verfügbar. In ihm geht es um die Verknüpfung von pädagogisch-psychiatrischer Arbeit und innerer Haltung. Das Trainingsprogramm teilt sich in folgende Themen auf:
- Erkennen
- Achtsamkeit
- Empathie
- Resonanzraum gestalten
- Innere Haltung
Das zweite Trainingsprogramm „Kognition und Psyche“ ist in Vorbereitung. Dieses Programm ist dann v.a. für Neueinsteiger gedacht, die mit den besonderen Herausforderung in der Begleitung und Assistenz von Menschen mit Lernschwierigkeiten und psychischen Auffälligkeiten beruflich konfrontiert sind.
Ich denke, es lohnt sich, einen Blick auf www.fobiport.de zu werfen.
Mit den besten Grüßen
Peter Martin
Informationen zur Corona-Impfung in Leichter Sprache
Zeichentrickfilm von „sag’s einfach – Büro für Leichte Sprache“
Transition bei neuromuskulären Erkrankungen mit chronisch respiratorischer Insuffizienz
Artikel in Der Pneumologe von Dr. Martin Winterholler und Prof. Dr. Regina Trollmann.
Impfentscheidung in einfacher Sprache
Video von der Beratungsstelle „Unterstützte Kommunikation“ der Lebenshilfe Freising e.V. in der App GoTalkNow von Attainment mit METACOM Symbolen ©️Annette Kitzinger
Weiteres Material zur Corona Aufklärung in leichter Sprache finden Sie außerdem hier: http://www.metacom-symbole.de/downloads/download_materialien.html
Medizinische Versorgung von Menschen mit Intelligenzminderung (IM) in Bayern
Notwendigkeit einer speziellen medizinischen Versorgung und ärztlichen Qualifikation
Beitrag im Bayerischen Ärzteblatt von Dr. Martin Winterholler, Dr. Anja Klafke und Dr. Ute Schaaf
Korrespondenzadresse:
Privatdozent Dr. Martin Winterholler, Krankenhaus Rummelsberg, Neurologische Klinik, Nordbayerisches Behandlungszentrum für Menschen mit Behinderung, Rummelsberg 71, 90492 Schwarzenbruck bei Nürnberg,
E-Mail: martin.winterholler@sana.de
„Mit dem kann man ja gar nicht reden!“
Medizinische Betreuung Erwachsener mit geistiger Behinderung
Artikel in zwei Teilen aus dem „Swiss Medical Forum“, Ausgabe 2020/4142
Dr. Felix Brem und Dr. Jörg Stockmann
Beitrag zu MZEB RFK Mainz im epikurier 02/2019
Das Medizinische Zentrum für Erwachsene mit Behinderung (MZEB) des Landeskrankenhauses (AöR = Anstalt öffentlichen Rechts) hat am 01.10.2016 am Standort Mainz als erstes Zentrum dieser Art in Rheinland-Pfalz seine Arbeit aufgenommen.
Lesen Sie einen Bericht zu MZEBs in Deutschland und der Arbeit am Standort in Mainz.
Unsere Kollegin, Frau Dr. Bredel- Geisler berichtet.
Teilhabeempfehlungen Mehr Inklusion wagen!
Bericht der deutschlandweiten Tour
Gemeinsam mit seinem Team besuchte Jürgen Dusel im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Alle dabei – gemeinsam unterwegs“ zahlreiche Orte in der gesamten Republik, um sich mit Menschen mit Behinderungen und weiteren Expert*innen über inklusive Projekte auszutauschen und sich Anregungen für seine Teilhabeempfehlungen einzuholen.
Jürgen Dusel
Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
Schwerpunktthema MZEB
Ärzteblatt Rheinland-Pfalz 3/2019
Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann, Dr. Anne Bredel-Geißler, Dr. Helmut Peters, Dr. Michael Sicker M. A., MBA, Csilla Hohendorf, Jutta Bartmann
Medizinische Versorgung von Menschen mit Intelligenzminderung
Übersichtsarbeit
PD Dr. Tanja Sappok, Prof. Albert Diefenbacher, PD Dr. Martin Winterholler
Kontakt: t.sappok@keh-berlin.de
Verbesserung in der Versorgungslandschaft für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung durch den §119c SGB V?
Von PD Dr. Martin Winterholler
Krankenhaus Rummelsberg, Neurologische Klinik
Rummelsberg 71, 90492 Schwarzenbruck bei Nürnberg
Kontakt: martin.winterholler@sana.de
Entwicklung eines Gehgeräts “NAGGL”
Konzept zur Förderung und zum Erhalt der Gehfähigkeit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsene mit komplexen Bewegungsstörungen.
S. Kappl, K. Wittko, S. Grießer, T. Hauser, F. Langeheinecke, G. Kluger, T. Herberhold, S. Berweck, M. Staudt
Kontakt: skappl@schoen-klinik.de